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15. Januar 2020

Eröffnung des neuen Linde Hydraulics Werks in Weifang, China

  • Wichtiger Meilenstein im Ausbau des Geschäfts in China
  • 36.000m2 Büro- und Produktionsfläche für Montage und Fertigung von Hochdruckpumpen, -motoren und Ventiltechnik
  • Kapazität für bis zu 100.000 Einheiten im Jahr

Aschaffenburg/Weifang, China, 15. Januar 2020 – Die Linde Hydraulics GmbH & Co. KG hat in einer offiziellen Zeremonie das neue Produktionswerk in Weifang, China eröffnet.
Auf einer Fläche von rund 36.000m2 entstand ein Verwaltungsgebäude sowie Produktionshallen von rund 25.000m2. Das globale Projektteam benötigte für die Konzeptions- und Umsetzungsphase insgesamt nur zwei Jahre.

Neues Linde Hydraulics Werk in China

Durch den Neubau werden die bis zuletzt auf mehrere Gebäude verteilten Bereiche in dem neuen Hydraulikwerk konsolidiert. Der zu Projektbeginn abgestimmte, bestmögliche Materialfluss konnte durch eine „Grüne Wiese Planung“ optimal im Werkslayout umgesetzt werden. So wurde beispielsweise das Mess-/ Prüflabor zur Erreichung und Sicherung des hohen Qualitätsanspruchs unmittelbar an den Wareneingang und die Fertigung angebunden.

„Wir freuen uns über die neuen Kapazitäten, die in Weifang entstanden sind. Dank der sehr guten länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China wurde ein funktionsspezifisches und gesamtheitliches Layout entwickelt, durch das unsere Effizienz weiter steigen wird“, erklärte Dr. Jörg Ulrich, CEO des Unternehmens.
Das Werk ist kapazitiv auf bis zu 100.000 Einheiten ausgelegt. Diese verteilen sich zu 80% auf Pumpen und Motoren sowie 20% auf Ventiltechnik.

„Mit dem neuen Werk in China werden wir unsere Position im asiatischen Markt weiter stärken und unseren globalen Wachstumskurs fortsetzen“, sagte Dr. Jörg Ulrich anlässlich der Werkseröffnung. „Mit den hier produzierten Einheiten werden wir den asiatischen Markt künftig schneller und kundenorientierter als je zuvor beliefern, da wir nun stärker lokalisierte Einheiten mit marktorientierten Preisen anbieten können.“

Neben dem kürzlich eröffneten zweiten Standort in Nordamerika ist das neue Werk in China ein weiterer Schritt des deutschen Unternehmens global zu wachsen und den Ansatz „lokal für lokal“ zu verfolgen. Dadurch werden schnellere Verfügbarkeiten und kürzere Reaktionszeiten realisiert.
Am Aschaffenburger Standort befindet sich weiterhin das globale Hauptwerk des Unternehmens.

 

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